Ich heiße Jan (Fliessbach). Ich bin Linguist und verfolge das Ziel, große Sprachdatenmengen genauer analysieren und annotieren zu können. Außerdem bin ich an der Entwicklung interaktiver Apps interessiert.
Ich heiße Anna Platz und bin Geophysikerin. Ich arbeite mit großen Datensätzen und unser Ziel ist es mit Hilfe von Machine Learning Signal und Rauschen automatisch zu trennen und damit große Datenmengen in einer angemessenen Zeit bearbeiten zu können.
Ich heiße Tilman (Engel), habe im Feld „Clinical Exercise Science“ promoviert und bin als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Hochschulambulanz der Universität Potsdam tätig. Mein Arbeitsfeld befasst sich mit der Durchführung und Analyse von klinischen, therapeutischen und funktions-biomechanischen Studien im Bereich der Sport- und Bewegungstherapie. Neben einem konkreten Projekt, wo wir auf Techniken des maschinellen Lernens zurückgreifen werden (in Kooperation mit dem HPI), spielen neue (komplexere) Ansätze der Datenauswertung in klinisch/medizinischen Arbeitsfeld eine zunehmend wichtige Rolle zur Beantwortung gesundheitlicher/gesellschaftlicher Fragen. Mit der Teilnahme am Kurs verhoffe ich mir, den Grundstein in der Expertise auf diesem Gebiet zu legen.
Ich bin Lena (Heinrich). Ich bin Umweltingenieurin und forsche zu Stoffkreisläufen in Oberflächengewässern und im urbanen Wasserkreislauf. Aktuell bin ich an einem Projekt beteiligt, in dem wir mit Hilfe von KI und großen langfristigen Monitoring-Datensätzen ein Vorhersagetool für Wasserqualitätsprobleme, z.B. Algenblüten, entwickeln.
Ich bin Georg Veh, Geomorphologe, und Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe Naturgefahren am Campus in Golm. In der Forschung beschäftige ich mich Veränderungen und Gefahren durch Gletscher; in der Lehre gebe Kurse zu Geographischen Informationssystemen und leite Exkursionen in den Harz. Im Programm freue ich mich darauf, in die Programmierung mit Python einzusteigen und mehr zu Möglichkeiten von Neuronalen Netzen zu lernen.
Mein Name ist Marta (Lupica Spagnolo) und ich bin Linguistin. Ich bin an der Verwaltung eines Korpus von gesprochenem Französischen beteiligt und möchte die Lemmatisierung und Annotation des Korpus mit Hilfe von KI vervollständigen. Außerdem interessiere ich mich für die automatisierte Textproduktion und die Entwicklung von Spracherkennungssoftware.
Ich heiße Simon. Ich stehe kurz vor dem Abschluss Meines PhDs am Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie Institutsteil Bioanalytik und Bioprozesse. Ich arbeite derzeit an einer Firmengründnung mit dem Geschäftsmodell Proteine für industrielle und medizinische Anwendungen mit Hilfe von AI zu optimieren.
Ich bin Berenike und bin Biopsychologin. Ich promoviere zum Thema prämenstruelle Symptomatik und möchte mit Hilfe von großen Datenmengen, die Betroffene über längere Zeiträume im Alltag erheben, wer wann und warum welche Symptomatiken zeigt. Außerdem würde ich gerne auch nicht-lineare Zusammenhänge von psychophysiologischen Prozessen besser verstehen und abbilden können.
Liebe Runde, ich bin Timo Ahlers, habe Linguistik und Cognitive Science studiert und arbeite im Bereich Grundschulpädagogik - Deutsch. Meine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Variationslinguistik und der Spracherwerbsforschung sowie im Entwickeln von Lernsoftware für den Deutschunterricht in der Primarstufe. Ich hoffe, dass ich KI für die Auswertung u. a. syntaktischer Korpusdaten sowie für den Einsatz in Lern-Apps nutzen kann.
Ich heiße Lena Katharina (aber alle nennen mich Kata). Ich bin Geoökologin und werde in ein paar Wochen meine Diss einreichen. Die mache im Graduiertenkolleg NatRiskChange (also Natural Hazards and Risks in a Changing World), zum Thema Sedimentaustrag aus hochalpinen Gebieten in den europäischen Alpen. Dafür habe ich schon mit einem ML Verfahren gearbeitet (in R, und da stand der Code im Wesentlichen schon), und möchte gern mehr über verschiedene Verfahren lernen und Python lernen.
Mein Name ist Danny Kaser und ich arbeite am Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie Institutsteil Bioanalytik und Bioprozess im Bereich der Toxikologie. Ich befinde mich am Ende meines ersten Jahres der Promotion und möchte mittels computergestützter Datenanalysen und statistischer Versuchsplanung den Laboraufwand von Toxinanalysen reduzieren.
Ich heiße Jennifer (kurz: Jenny) und komme aus dem Bereich angewandte Statistik. Ich arbeite vorwiegend mit Tierbewegungs- und Umweltdaten, die dazu beitragen sollen, sowohl das Verhalten und die Bedürfnisse von Tieren, als auch deren Interaktionen untereinander und mit deren Umwelt besser zu verstehen. Ich bin insbesondere an Cluster- und Klassifizierungsverfahren interessiert und freue mich darauf, Programmieren in Python zu lernen.