Zur Historie: Im Sommer 2016 fanden sich Vertreter*innen von vier Hochschulen mit dem gemeinsamen Interesse zusammen, einen intensiven Austausch über ihre Erfahrungen mit Modellen überschneidungsfreier Lehrveranstaltungsplanung anzustoßen. Diese vier Hochschulen – Universität Duisburg-Essen, Universität Hamburg, Westfälische Wilhelms-Universität Münster und Julius-Maximilians-Universität Würzburg – arbeiten schon seit längerem mit einem bestimmten Modell, dem sogenannten Kreuzer-Zeitfenstermodell. Diese Modell wurde von Prof. Dr. Alexander Kreuzer, Department für Mathematik an der Universität Hamburg, entwickelt und bereits an mehreren Hochschulen von ihm eingeführt.

Heute: Inzwischen sind verschiedene Zeitfenstermodelle weit verbreitet. Nach fünfjähriger Pause fand im November 2024 ein Netzwerktreffen mit Vertretrer*innen von 12 verschiedenen Universitäten an der Universität Potsdam statt. Vereinbart wurde, dass ab sofort einmal jährlich Austauschtreffen an verschiedenen Orten der Mitglieder stattfinden werden. 

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